Beiträge: 191
| Zuletzt Online: 03.10.2015
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So ein Feuerball, Junge! BAM!
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Jahresplan SVP I als Bilddatei:
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Der Facebookspielbericht:
Landespokal 2.Runde SVP I - EBT I
Enttäuschendes Pokal-Aus
In der zweiten Runde des Landespokals Berlin spielte die erste Mannschaft des SV Preußen Berlin zum dritten Mal in dieser Saison gegen Empor Brandenburger Tor I. Wie schon in den Ligaspielen taten wir uns gegen den Zehntplatzierten der Berlinliga schwer. Im ersten Satz konnten wir uns knapp absetzen und hatten sogar 2 Satzbälle, die wir allerdings nicht nutzen konnten. Dies nutzte EBT aus und entschied den Satz für sich. Der zweite Satz begann ausgeglichen bis der stärkste Aufschlagspieler unserer Gegner loslegte. Ein guter Aufschlag nach dem anderen zwang unseren Trainer zu beiden Auszeiten. So rannten wir einem 6:12 Rückstand hinterher, den wir nach und nach auf zwei Punkte verkürzen konnten, doch EBT ließ sich die Butter nicht mehr vom Brot nehmen. Der 0:2 Satzrückstand war die Folge. Der dritte Satz verlief leider nicht viel besser. EBT konnte sich wieder absetzen und wir fingen zu spät an zu kämpfen. Erst bei 20:24 hatte man das Gefühl, dass da noch etwas gehen könnte. Doch bei 23:24 besiegelte ein Aufschlagfehler die Niederlage und somit auch das Pokal-Aus. Wir machten einfach zu viele Fehler und EBT nutzte dies clever aus. Es spielten Robert, Phil, Robert, Otto, Tony, David, Nico und Oli.
Uns bleibt also nur EBT zu einer starken Leistung, dem Sieg und dem daraus folgenden Einzug in die nächste Runde zu gratulieren. Wenn sie diese Leistung auch in der Liga zeigen können, sollte der Abstieg kein Thema sein.
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Erst mal das wichtigste: Glückwunsch euch beiden!!! :D
Dann möchte ich auch meinen Senf zum gestrigen Spiel hinzugeben: Ich finde auch, dass wir zu viele Fehler gemacht haben und das hat uns in der Satzmitte den jeweilgen Satz gekostet. Aber am treffesten finde ich diese Absätze:
Zitat von Highjumper im Beitrag #1 Gefehlt haben dabei nicht nur die spielerischen Elemente, sondern einfach die Konzentration, Ehrgeiz und die Fokussierung auf das Spiel. Wir lassen zu schnell die Köpfe hängen, wenn es nicht läuft, nur noch ein bis zwei Leute machen Stimmung und ganz wichtig, bei einem erfolgreichen Punktgewinn in der Mitte zusammenkommen, um dem Gegner zu zeigen, wir sind ein Team und wir sind noch da. Es fand kaum ein Aufbäumen statt, erst zum jeweils letzten Satzdrittel haben wir angefangen, Volleyball zu spielen, aber das reicht nicht. "EBT führt, EBT führt"... die hatten enorm viel Spaß und bei uns war alles so verkrampft. "Hier regiert der SVP", das will ich hören. Wenn ein Satz oder ein Spiel nicht zu unseren Gunsten läuft, dann ist der optische Zusammenhalt enorm wichtig - gegenseitige Unterstützung. Auch der Gegner kann Volleyball spielen, nicht nur wir!
Dabei auch wieder an Kleinigkeiten denken: Wenn wir uns um 13.45 Uhr treffen, dann treffen wir uns auch um 13.45 Uhr, um geschlossen als Team in die Halle zu gehen! Anschließend gemeinsame Mobi + Stabi. Die Vorbereitung zum Trainings- bzw. Spielbeginn sollte rechtzeitig erfolgen: Netzaufbau, Tapen, etc., nicht erst kurz vorher! Für mich auch immer wieder auffällig, dass wir bei den Auszeiten durcheinander quatschen, der Trainer hat das Wort und gibt die Anweisungen, wir ergänzen nur. Um einfach eine Struktur zu haben und den Anweisungen folgen zu können. Disziplin, Disziplin, Disziplin... das ist erforderlich!
Lasst uns im Training wieder in die Erfolgsspur zurückfinden und die kommende Woche nutzen, um uns für den Berliner Meistertitel vorzubereiten. Ich weiß, es ist jetzt Prüfungszeit, dennoch unsere Chance und wir wollen in die REGIONALLIGA! Danach nochmal eine Woche "Cool Down", um Kraft zu tanken, noch offenen Prüfungen zu schreiben und ab März mit Vollgas und Leidenschaft konzentriert und fokussiert zu arbeiten/trainieren. Ich bin zwar nicht der Trainer, doch wir müssen uns wieder an den Erfolg herantasten, einen Spannungsbogen bis zur Relegation aufbauen und diesen dann mit voller Wucht entladen.
Ich denke nicht, dass wir als Team zusammenwachsen müssen, da wir das schon sind. Dennoch bin ich für alles zu haben. Auch wenn wir mal so ein Spiel verlieren, sind wir ein geiler Haufen und ich will mir genau mit euch den Traum vom Aufstieg in die Regionalliga erfüllen.
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