2. Spieltag Regionalliga Werderaner VV 1990 - SV Preußen Berlin
AUSWÄRTSSIEG IM AUFSTEIGERDUELL!
Am 2. Spieltag der Regionalliga ging es am Samstag für die erste Mannschaft des SVP auswärts gegen den Mitaufsteiger, dem Werderaner VV 1990. Da erst um 18:00 Uhr Anpfiff war, trafen wir uns etwas früher und aßen noch eine Kleinigkeit beim Italiener bevor es dann ernst wurde. Alle hatten einheitliche Socken an, es konnte also eigentlich nichts mehr schiefgehen. Selbst die Tatsache, dass wir unser Vereinslogo nicht aufhängen durften und Peters Schnürsenkel riss, konnte uns an diesem Tag nicht aus der Bahn werfen.
Der erste Satz fing richtig stark an. 15 Punkte lang hielten beide Mannschaften ihr Side-out, bevor Werder erstmals zum 9:7 breakte. Das ließen wir natürlich nicht auf uns sitzen und gingen mit 10:14 in Führung. Die Annahme war leider nicht mehr so stabil wie im Cottbus-Spiel am vorherigen Sonntag, dennoch machten wir nahezu aus jedem Pass einen Punkt. Zwar kam Werder noch auf 18:18 heran, doch dann funktionierte auch endlich unser Block und wir beendeten den ersten Satz mit 21:25 zu unseren Gunsten.
Im zweiten Satz taten wir uns wieder in der Annahme schwer und lagen gleich mit 4:1 hinten. Doch dann kam der Preußenzug ins Rollen. „Wolle“, unser Neuzugang vom BVV, machte sechs gute Aufschläge und ließ sich auch von der Auszeit der Brandenburger bei 7:13 nicht aus der Ruhe bringen. Danach brachte uns Nico durch seine guten Flatteraufschlägen sogar mit 9:18 in Führung. Werder twitterte bei 9:15 „wir sind nervös und machen Fehler. Preußen schaut zu.“ http://wvv1990.de/2014/09/20/liveticker-...-gegen-spandau/ Dann kam Tom für Otto als Diagonalangreifer und Zuspieler Robert Pultke zu seinem Regionalligadebüt. Der Spielertrainer machte seine Sache gut, hatte aber auch mit unseren Annahmeproblemen zu kämpfen. Doch bei 25:20 machten wir den Deckel drauf und wechselten die Seiten.
Den dritten Satz begannen wir wieder mit der Startsechs aus den ersten Sätzen. Diesmal brachte uns Otto mit sieben Aufschlägen 10:3 in Führung. Bei 13:7 kam Tom für Phil auf Außen und bei 18:11 Robert für Peter im Zuspiel. Zum Spielende machten wir noch ein paar Aufschlagfehler zu viel und ließen die Werderaner noch herankommen, doch wir kämpften um jeden Ball und gewannen den Satz mit 25:21. Wir gewannen souverän, aber glanzlos. Es spielten Peter, Robert, Phil, Robert, Otto, Tom, Wolle, Nico und Oli.
Vielen Dank an unsere treuen Fans, die den langen Anreiseweg in Kauf genommen haben.
Werder hatte, wie es zu erwarten war, einige Fans am Start und bemühte sich sehr ein Event zu veranstalten. Nur das Ergebnis war für sie natürlich nicht zufriedenstellend. Roman Elsner, der Trainer der Gastgeber sagte später über seine Mannschaft: „In den entscheidenden Phasen machen wir einfach noch zu viele Fehler.“ http://www.volleyball-nordost.de/rl-spielberichte.html Dennoch muss man den Werderaner mal ein Lob aussprechen. Sie machen wirklich viel um die Leute zu mobilisieren und informieren über ihre gute Homepage, Twitter und Facebook. Macht weiter so!
Nächste Woche geht es am Samstag, dem 27.09.2014, um 15:00 Uhr in der Barnim-Oberschule gegen den Absteiger aus der 3. Liga, dem VC Potsdam-Waldstadt. Wir freuen uns auf euch!
1. Spieltag Regionalliga SV Preußen Berlin - SV Energie Cottbus
HIER REGIERT DER SVP!
Am 1. Spieltag der Regionalliga ging es für die erste Mannschaft des SVP gegen den Zweitplatzierten der Vorsaison, dem SV Energie Cottbus. Als Neulinge in dieser Liga durften wir gleich mal ein Heimspiel ausrichten. Wir haben versucht, an alles zu denken. Nur dass wir keine einheitlichen Socken getragen haben, war heute ein Problem. ;) Da unser Spielertrainer Robert Pultke nicht kommen konnte, saß unser Abteilungsleiter Christian Schwiebert bei uns auf der Bank.
Der erste Satz ging gut los. Wir führten gleich mal mit 3:0, doch das Spiel gestaltete sich bis zur Satzmitte ausgeglichen. Dann zogen die Brandenburger mit 16:13 etwas weg. Danach drehten wir auf und konnten uns dank guter Aufschläge mit 22:17 absetzen. Diesen Vorsprung ließen wir uns dann nicht mehr nehmen und so gewannen wir unseren ersten Regionalligasatz mit 25:21.
Im zweiten Satz erlebten wir einen Fehlstart. Die erste Auszeit wurde bei 3:8 genommen. Wir kamen sogar auf 14:16 heran und dann entwickelte sich ein richtig gutes Spiel auf hohem Niveau. Beide Mannschaften hielten ihr Side-out bis zum Satzende und so ging der Satz verdient mit 23:25 an die Cottbuser. Besonders den gegnerischen Diagonalangreifer bekamen wir nicht in den Griff.
Der dritte Satz war dann schon eher nach unserem Geschmack. Nach 4:4 setzten wir uns mit 14:5 ab und gewannen souverän mit 25:12. Wir konnten die Brandenburger besonders mit unseren Aufschlägen unter Druck setzen und so deren Angriff genügend schwächen. Allerdings klappt in so einer Phase auch alles und die Fans konnten den ein oder anderen blockfreien Angriff bestaunen.
Im vierten Satz zeigte sich ein ähnliches Bild wie schon zwei Sätze zuvor. Wir liefen einem 2-Punkte-Rückstand hinterher und bis zur Satzmitte war es wieder ein schönes Side-out-halten. Dann punktete der Gegner, wieder hauptsächlich über den starken Diagonalspieler und setzte sich mit 9:14 ab. Wir glichen zwar wieder zum zwischenzeitlichen 17:17 aus, doch dann hatte der Gegner bei 24:20 gleich vier Satzbälle. Die ersten drei konnten wir noch abwehren, den vierten nutzten die Brandenburger dann aber und so ging es in den Tiebreak.
Dieser war zunächst wieder sehr ausgeglichen. Erst zum Ende konnten wir mit 13:10 absetzen. Leider konnten wir den Deckel nicht drauf machen und vergaben einen Ball nach dem anderen und es stand auf einmal 13:14 gegen uns. Doch dann verschlug der Aufschlagspieler und wir kamen zurück. Wir erarbeiteten uns den Matchball und brauchten nur drei Versuche, um dann endlich nach zwei Stunden und fünf Minuten mit 18:16 zu gewinnen und zwei wichtige Punkte im Abstiegskampf zu sichern. Es spielten Peter, Tom, Phil, Robert, Otto, Wolle, Nico und Oli.
Vielen Dank an unsere fleißigen Helfer, die das möglich gemacht haben: vom Anschreiber und seinem Assistenten über den Heimspielkoordinator bis zum Buffetmeister. Ein großes DANKESCHÖN geht auch an alle Fans, die ordentlich Stimmung gemacht haben. So macht die Regionalliga gleich noch mehr Spaß!
Nächste Woche geht es am Samstag, dem 20.09.2014, um 18:00 Uhr in der Havelauenhalle (Potsdamer Str. 5, 14542 Werder (Havel)) gegen den Mitaufsteiger Werderaner VV 1990. Das nächste Heimspiel findet am 27.09.2014 wieder in der Barnim-Oberschule statt. Es geht um 15:00 Uhr gegen den Absteiger aus der 3. Liga, dem VC Potsdam-Waldstadt.
Kabeltrommel/Verteiler - Robert O./Nico Doppelherdplatte - Oli 2x Kaffeemaschine - Oli/Chrissi 4x Thermoskanne - Oli/Chrissi/Nine/Otto 2x große Töpfe - Tony/David Flaschenöffner - Peter Eierschneider - Peter Salzstreuer - Nine Brotmesser - Oli/Robert O. 2x Schneidemesser - Oli/Nine Hinweisschilder - Chrisi Papiertischdecke - Chrisi
280x Pappteller - o 260x Plastikbecher 0,2l - o 80x "Sparkassen"-Becher 0,3l - o 40x Bierbecher 0,5l - o 120x Plastikmesser - o 150x Plastikgabeln - o Rührstäbchen - o Filtertüten - o 2x Küchenrollen - o Servietten - o Lappen - o 2x Geschirrtücher - o 2x Tortenheber - o Grillzange - o 5x Tabletts - o Angebotstafel - o Preisschilder - o Frischhaltefolie - o Alu-Folie - o Mülltüten - o Klebeband - o
o = vorhanden (wenige Dinge werden noch von Chrissi und Oli am Freitag eingekauft)
Thema von Robert O. im Forum ORGA Aufstiegsturnier...
In dieser Veranstaltung möchten wir alle organisatorische anfallende Aufgaben klären - Aufgaben zuweisen damit wir als Ausrichter bestens vorbereitet sind.
Offizielle Turnierleitung: Chrisi - Ansprechpartner für Teams, SR's, Staffelleiter RL in organisatorischen Dingen
Orga-Team: René P. und Marc - Unterstützen Chrisi in jeglicher Hinsicht und nach Aufforderung (Aufbauspielanlage, Kontrolle Spielerpässe ect, Checkliste durchgehen) - evtl. Hallensprecher ;)
Spielbälle - 10 Bälle Robert O. und 6 Bälle Chrisi - 2 Bälle vorab Schiedsgericht übergeben (Spielbälle) - 12 weitere Bälle werden zum Einspielen benötigt
Spielnetz - Robert O. - liegt bei ihm zu Hause
2 Antennen, Ersatznetz und 2 Ersatzantennen - Chrisi - sind aus unserer Halle mitzubringen
Netzpfostenumhüllungen - Nico - sind bei ihm zu Hause
Schiedsrichterstuhl - vom VVB ausleihen, Tony transportiert ihn.
Protokolle, Aufstellungskarten, Kugelschreiber + Reserve - Christoher Manicke - Protolle und Aufstellungskarten aus unserer Halle
Messlatte, Luftdruckmesser, Ballpumpe - Peter - bitte mitbringen
Schreiber / Schreiberassisten - Jenny und Laura
Für unser Team wird Oli aufgrund seines Geburtstages folgende Sachen zur Verfügung stellen:
Am 11. und letzten Spieltag der Berlinliga ging es für die erste Mannschaft des SVP im zweiten Spiel des Tages gegen MTV Mariendorf I. Im Hinspiel mussten wir uns der Mannschaft aus deutschen Seniorenmeistern und jüngeren Spielern noch mit 3:2 geschlagen geben. Alle waren hochmotiviert und wollten nach den letzten guten Trainingseinheiten zeigen, dass wir zu Recht Berliner Meister sind. Unser sonst berufsbedingt verhinderte Außenangreifer Marcus ersetzte den kränkelnden Tony. Außerdem hatte sich leider unser Mittelblocker Nico im Training verletzt und da Benny noch nicht einsatzbereit war, stellte sich unser Trainer Robert selber auf. Erster Satz, 5:4, Liberowechsel: Der erste Einsatz für Robert in dieser Berlinligasaison. Er erkennt, dass der Pass nach außen geht, rennt in den Außenblockspieler und bleibt liegen. Er hat sich sein Knie verdreht und musste ausgewechselt werden. Also kam Diagonalspieler Otto aufs Feld, der seine Sache als Mittelblocker mehr als gut machte. So war vieles neu und wir mussten uns erst mal umsortieren. Der erste Satz ging am Ende an MTV, obwohl wir genug Chancen hatten ihn zu gewinnen. Der zweite Satz ging dann richtig gut los. Vor allem unsere Außenangreifer punkteten nach Belieben und so gewannen wir den Satz deutlich. Der dritte Satz wurde dann wieder knapper, doch irgendwann konnten wir den Widerstand brechen und gewannen ihn sowie den vierten Satz souverän. Es spielten Peter, Robert, Marcus, Robert, Jörn, David, Robert, Otto und Oli.
In unserem letzten Berlinligaspiel dieser Saison wartete dann der Berliner TSC I auf uns. Einige TSC‘ler haben früher schon in der zweiten Liga gespielt und alle freuten sich auf dieses Spiel. Hans übernahm den Trainerposten und Robert fuhr ins Krankenhaus. Im ersten Satz wollten wir viel Druck im Aufschlag machen, um so den Gegner unter Druck zu setzen. Der TSC hat gegen MTV oft Erfolg über die Mitte gehabt, dies haben wir gut verhindern können. Allerdings lag das nicht am guten Aufschlag, sondern an der schlechten Aufschlagsquote. Ein Ball nach dem nächsten flog ins Netz oder ins Aus… So baute sich der TSC einen 5-Punkte-Vorsprung auf, den wir erst in der Endphase des Satzes abknabbern konnten. Dank einer starken Blockarbeit und dann auch guten Aufschlägen, drehten wir den Satz noch. Die Stimmung konnte nicht besser sein, doch den Schwung aus dem ersten Satz konnten wir nicht mitnehmen. Es häuften sich Fehler in allen Bereichen: Mal kam die Annahme nicht, dann wurde der Ball im Angriff nicht tot gemacht und dann wurde mal ein Pass verstellt und so lagen wir wieder kurz vor Satzende mit sechs bis sieben Punkten hinten. Hans wechselte die Zuspieler und wir konnten zwar den Rückstand noch verkürzen, aber nicht aufholen. Im dritten Satz stabilisierte sich wieder die Annahme und wir konnten dem Gegner unser Spiel aufzwingen. Wir führten stets, ließen den Gegner aber immer wieder rankommen und bauten unseren Vorsprung wieder aus. So gewannen wir diesen Satz auch und hatten im vierten Satz wieder leichtes Spiel. Auch die zwei Spielerwechsel taten unserem guten Spiel keinen Abbruch und unser Schreihals Nico feierte uns zum Sieg. Es spielten Peter, Robert, Phil, Robert, Jörn, Marcus, David, Otto und Oli.
Doch unser Saisonhöhepunkt findet in drei Wochen, am 05.04.2014, statt: das Aufstiegsturnier für die Regionalliga. Kommt alle in die Barnim-Oberschule und genießt die Show! https://www.facebook.com/events/1516307545262416
Am 10. Spieltag der Berlinliga ging es für die erste Mannschaft des SVP im ersten Spiel des Tages gegen den Aufsteiger SC Baume. Im Hinspiel könnten wir Baume noch mit 3:0 (75:45) vom Feld fegen, doch diesmal machten die Stimmungskanonen uns das Leben wesentlich schwerer. Es begann alles nach Plan. Unser Kapitän hat seine Schuhe vergessen und bemerkte dies pünktlich um 09:00 Uhr. Nach einer kurzen Autofahrt war er wieder 09:40 Uhr einsatzbereit in der Halle. Aber zum Glück braucht ein geübter Freizeitvolleyballer nur eine Autofahrt und 5 min zur Erwärmung... Obwohl es Sonntag war, begannen wir standesgemäß gut und hatten schnell einen 5-Punkte-Vorsprung erkämpft. Allerdings verspielten wir ihn im Laufe des Satzes und konnten nur knapp den Satz für uns entscheiden. Vor dem zweiten Satz meinte Tony scherzhaft: "Lass uns mal 7:2 führen und dann den Vorsprung verspielen." Gesagt, getan! 7:2 stand es für uns und Baume drehte auf. Wir hatten leider viel zu viele Fehler im Spielaufbau. Selbst einfache Dankebälle konnten nicht verwertet werden und so ging der Satz an unseren Gegner. Satz drei war dann schon eher nach unserem Geschmack: 25:11! Der vierte Satz verlief dann wieder ähnlich wie der zweite und ging an Baume. Immer wieder waren es individuelle Stellungsfehler oder Unkonzentriertheiten, die uns den Satz gekostet haben. Also hieß es wieder mal Tiebreak. Zum Glück geht dieser Satz nur bis 15. Da kann man einen schönen Vorsprung rausspielen und hat keine Zeit mehr ihn zu verspielen. So siegten wir mit 3:2 und da wir schon die Ergebnisse vom Samstag kannten, schallte es durch die Halle: "BERLINER MEISTER IST NUR DER SVP!!! NUR DER SVP! NUR DER SVP!" Es spielten Robert, Phil, Robert, Otto, Jörn, Tony, Nico und Oli.
Leider konnte Baume die gegen uns gezeigte Leistung gegen die stark spielende erste Mannschaft der Füchse Berlin nicht wiederholen. Auch die Füchse hatten wie immer gute Laune mitgebracht und gewannen mit 3:1 gegen den Aufsteiger.
Das dritte Spiel des Tages bestritten wir dann gegen den Tabellenfünften aus Reinickendorf. Es wurde, wie es zu erwarten war, ein gutes und knappes Spiel. Die Stimmung war gut und wir konnten befreit aufspielen. Die ersten beiden Sätze gingen an die Füchse, die mit ihrer starken Abwehr einfach keinen Ball auf den Boden fallen lassen wollten. Oft kamen zwar nur Dankebälle zurück, aber wir waren wieder zu unfähig Kapital daraus zu schlagen. Auch wenn wir uns wie immer einige Punkte absetzen konnten, kamen die Gegner wieder heran. Im dritten Satz haben wir den Spieß umgedreht und die Füchse führten fast durchgängig. Doch keiner von uns frisch gebackenen Meistern wollte dieses Spiel verlieren und erst recht nicht 0:3. Wir kämpfen uns Punkt für Punkt ran und das erhöhte Aufschlagrisiko kostete uns fast noch den Satz. Aber es zahlte sich aus und so machten wir mit einem Ass den Satz mit 25:23 zu. Diesen Schwung nahmen wir dann gleich in Satz vier mit und die Füchse ruhten sich schon mal für den Tiebreak aus. Dieser Tiebreak war wie so viele Sätze an diesem Tage. Wir führten 7:3 und trafen die falschen Entscheidungen: 7:7. Wir wechselten bei 8:7 die Seiten und dann wurde fast immer das Side Out von beiden Mannschaften gehalten, aber leider nur fast. Die Füchse waren den kleinen Tick besser und entschieden den Satz mit 16:14 für sich. So gab es gestern kein „HIER REGIERT DER SVP“, aber dafür hieß es noch einmal: "BERLINER MEISTER IST NUR DER SVP!!! NUR DER SVP! NUR DER SVP!" Es spielten Robert, Phil, Robert, Jörn, Otto, David, Tony, Nico und Oli.
Am nächsten und letzten Spieltag dieser Saison (15.03.) haben wir HEIMSPIEL! Jeder ist recht herzlich eingeladen. Wir haben mit MTV I und BTSC I noch zwei Topspiele, die wir gewinnen wollen. Danach sitzen wir mit allen Fans zusammen und lassen die Berlinligasaison ausklingen, bevor am 05.04.2014 das Aufstiegsturnier für die Regionalliga ansteht.
Am 9. Spieltag der Berlinliga ging es für die erste Mannschaft des SVP im ersten Spiel des Tages gegen Empor Brandenburger Tor I (EBT). Am vorherigen Spieltag konnte EBT uns in 5 Sätzen schlagen und auch diesmal taten wir uns schwer. Nach gutem Beginn und einem 5 Punkte Vorsprung kämpfte sich unser Gegner wieder ran und glich aus. In einer engen Schlussphase setzte sich EBT dann durch und gewann den ersten Satz. Ungeahnte Blockschwierigkeiten und Annahmeprobleme brachten uns immer wieder in die Bredouille. Dies zog sich auch in den nächsten zwei Sätzen durch. EBT konnte sich immer knapp absetzen, wir glichen aus und erst in der Schlussphase setzten wir uns durch. Der vierte Satz verlief dann schon eher nach unserem Geschmack. Wir setzen uns schnell ab und unser Gegner nahm bei 8:16 seine zweite Auszeit. Am Ende stand es 25:16 aus unserer Sicht und es wurde doch noch zu einer kleinen Revanche. Es spielten Peter, Phillip, Robert, Jörn, Tony, David, Nico und Oli.
Nach einem glatten 3:0 vom Berliner TSC über EBT spielten wir im Spitzenspiel der Berlinliga gegen den Tabellenzweiten. Es wurde ein gutes und knappes Spiel. Die Zuschauer sahen gute Angriffe, aber auch viele gute Abwehraktionen, sodass es einige lange und spektakuläre Ballwechsel gab. Wir konnten uns in den ersten beiden Sätzen immer wieder absetzen, doch unser Gegner kam immer wieder ran. Dennoch konnten wir beide Schlussphasen mit viel Willen und Einsatz für uns entscheiden. Der dritte Satz gestaltete sich ähnlich, nur diesmal hatte der TSC die bessere Schlussphase. Im vierten Satz waren wir völlig von der Rolle und verloren ihn deutlich. Erst am Satzende konnten wir uns fangen und so ging es in den fünfen Satz. Der Tiebreak fing gut an: Aufschlag unseres Zuspielers, Ace Serve! Bis zum 7:6 führten wir, wechselten jedoch bei 7:8 die Seiten und dann legten wir los. Selbst der Aufschlagfehler des Kapitäns beim Matchball von 14:11 konnte verschmerzt werden und am Ende hieß es: „HIER REGIERT DER SVP!“ Es spielten Peter, Phillip, Robert, Jörn, David, Tony, Nico und Oli.
Im ersten Spiel musste die Mannschaft des SV Preußen Berlin I gegen den Aufsteiger Empor Brandenburger Tor I (EBT) ran, die schon in dieser Saison mit einem Sieg gegen MTV I überraschten. Zur Erinnerung: Gegen MTV I mussten wir unsere einzige Saisonniederlage (bis gestern) hinnehmen. Die erste schlechte Nachricht des Tages kam von Peter, unserem ersten Zuspieler, der aufgrund einer Verletzung am Daumen nicht einsatzfähig war. So mussten wir mit unserem zweiten Zuspieler, Robert, spielen, der seine Sache aber durchaus gut gemacht hat.
So gingen wir mit 2:0 nach Sätzen in Führung und es sah alles nach einem weiteren 3:0- Erfolg für uns aus. Doch plötzlich drehte das Spiel. Wir haben es nicht geschafft den Ball auf den Boden des Gegners zu bringen und als EBT merkte, dass sie in diesem Spiel Punkte holen konnten, drehten sie auf. Während der dritte Satz nur knapp an die stark aufspielenden Gäste ging, nahm Trainer Robert Manicke bei 3:11 im vierten Satz die zweite Auszeit. Die Annahme war zum ersten Mal in dieser Saison nicht gut genug und im Angriff konnten wir uns teilweise nicht einmal gegen Einerblöcke durchsetzen. Erst in der zweiten Satzhälfte konnten wir unser gewohntes Spiel aufziehen. Block, Abwehr, Angriff, alles funktionierte wieder und die Stimmung konnte nicht besser sein. Doch in der Schlussphase des Satzes bekamen wir den starken Außenangriff der Gäste nicht in den Griff und so ging es in den fünften Satz. Der Tiebreak gestaltete sich sehr ausgeglichen und nach 5:5, führten wir 7:5, um dann bei 7:8 zu wechseln. Die heiße Endphase begann bei 12:12, die EBT wieder für sich entscheiden konnte. So verloren wir das zweite Spiel dieser Saison und dies wieder im Tiebreak. Es spielten Robert, Tony, Robert, Otto, David, Nico und Oli.
Im zweiten Spiel ging es dann gegen die zweite Mannschaft von DJK Westen. Das Hinspiel konnten wir mit 3:0 gewinnen und das wollten wir natürlich wieder schaffen. Mit zwei Veränderungen zum EBT-Spiel fing es auch erfolgreich, aber glanzlos an. Wir führten wieder mit 2:0 nach Sätzen und verpassten erneut den dritten Satz für uns zu entscheiden. Allerdings wollte die Mannschaft nicht wieder in den Tiebreak und so erkämpften wir uns ein wichtiges 3:1, um nicht noch mehr Punkte liegen zu lassen. Es spielten: Robert, Phil, Robert, Jörn, Otto, David, Nico und Oli.
Wie ein Blick auf die anderen Spiele und die Tabelle verrät, konnten wir sogar trotz der schlechtesten Leistung dieser Saison unsere Führung ausbauen. Nun gilt es an den Schwächen zu arbeiten und im neuen Jahr unseren Fans wieder ansehnlicheren Volleyball zu bieten.